Der mehrere Hektar große Park der Vier Jahreszeiten in Bad Hersfeld wurde 2008 zum zweitschönsten Kurpark Deutschlands gekürt. Bereits ein Jahr später, 2009, wurde er in das European Garden Heritage Network aufgenommen. Die weitläufigen Grünflächen mit dem künstlichen kleinen See in der Mitte, der Magischen Quelle, dem Fontänefeld vor dem Kurbad und schattenspendenden alten Bäumen zwischen Stadthalle, der Therme und dem Kurhaus verleihen dem Park selbst zur Hochsaison ein ruhiges, entspannendes Ambiente. Die Themengärten der Vier Jahreszeiten bilden daran anschließend die Südflanke des Parks, beginnend mit dem Quellpavillon, einem Duft- und Kräutergarten, dem Bambusgarten, einem Hain mit Zierkirsch-Bäumen, dem Kubusgarten, einem Hortensiengarten, dem sogenannten Glasgarten mit den Stein- und Glas-Gabionen, dem Garten der Sprechenden Steine, der dem Andenken von Konrad Duden gewidmet ist, einem sogenannten Frühlingsband mit verschiedenen Zwiebelgewächse und Frühlingsstauden, der strahlenförmig angelegten Sommersonne mit Staudenrabatten, gefolgt vom sogenannten Herbstblatt, sowie einem Wintergarten.
Der Garten der Sprechenden Steine ist Konrad Duden gewidmet, der lange in Bad Hersfeld gelebt hat.
Eine Ruhezone speziell für Schachspieler im Kurpark von Bad Hersfeld
Ein Blick in den Hain der Zierkirschen
Ein Fahrrad – bestrickend schön
Die Magische Quelle
Ein Ausschnitt aus dem Themengarten der Sommersonne, in dem die in Edelrost-Stahl gefassten Staudenbeete in Strahlenform angeordnet sind.
Im Zentrum des Kurparks ein Teich – von schattenspendenden Bäumen umgeben
Der Beginn der Rhododendronblüte im Kurpark