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Himalaja-Mispel

Cotoneaster simonsii

Auch bekannt als:

Steife Zwergmispel

Heimat und Ursprung von Cotoneaster simonsii

Die Himalaya-Zwergmispel hat ihr natürliches Verbreitungsgebiet im indischen Bundesstaat Sikkim und in Nepal, wo sie vor allem in Gebüsch siedeln.

Botanische Angaben zur Himalaja-Mispel

Die Himalaja-Zwergmispel aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) wird etwa 3m hoch und bis zu 2m breit. Die Wuchsform ist ein aufrechter Strauch. Die Blätter sind je nach den Standort- und Milieubedingungen sommergrün oder auch nur halbsommergrün, fallen also in jedem Fall spätestens im Herbst ab. Die Laubblätter sind eiförmig und dunkel-grün glänzend. Die kleinen, weißen Blüten erscheinen im Juni. Sie haben eine flache Becherform. Die kleine, orangeroten Apfelfrüchte blieben bis in den Herbst hinein am Strauch hängen.

Kultur der Himalaja-Mispel im Garten

Auch diese Zwergmispel verträgt sowohl einen Platz in voller Sonne als auch im Halbschatten. Sie wächst praktisch auf allen Bodentypen, ist aber empfindlich gegen Staunässe. Man vermehrt sie am besten vegetativ durch halb ausgereifte Stecklinge, die im Spätsommer geschnitten werden.

Verwendung im Garten

Die Himalaja-Zwergmispel ist auch für einen Platz in der Hecke geeignet. Ein Formschnitt wird am besten im Zeitraum zwischen dem Spätwinter und dem Frühjahrsanfang vorgenommen.

Bemerkungen und Hinweise

Die Himalaja-Zwergmispel ist etwas anfällig für Feuerbrand.