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Iris danfordiae

Iris danfordiae

Die Iris danfordiae fällt durch ihre tellerförmigen Blüten auf. Sie stammt aus der Türkei, wo sie an sonnenbeschienenen Hängen wächst.

Heimat und Ursprung von Iris danfordiae

Die Iris danfordiae stammt aus der Türkei, wo sie an sonnenbeschienenen Hängen wächst.

Botanische Angaben zur Iris danfordiae

Die Iris danfordiae gehört zu den Schwertliliengewächsen, die eine netzhäutige Zwiebel bilden. Die blass- bis mittelgrünen Laubblätter stehen aufrecht, haben eine schlanke Form und sind im Blattquerschnitt vierkantig. Diese Iris-Art wird nur wenige Zentimeter hoch und breit.

Die Blütezeit liegt früh, von Februar bis März. Die Blüten stehen einzeln. Die Grundfärbung ist goldgelb mit großen Hängeblättern, die an der schmalen Basis schwarz, auf der breiten Spreite aber grün gepunktet sind. Die Domblätter sind sehr klein. Dadurch sehen die Blüten der Iris Danfordiae fast tellerförmig aus.

Anbau, Pflege und Vermehrung von Iris danfordiae im Garten

Die Iris danfordiae braucht einen sonnigen Platz mit einem neutralen bis leicht alkalischen Boden, der gut durchlässig ist und nicht zu Staunässe neigt. Im Sommer legt diese Zwiebel-Iris eine Ruhepause ein und muss trocken gehalten werden. Sobald das Laub vollständig eingezogen ist, kann man die Brutzwiebeln abnehmen und an anderer Stelle ca. 5cm tief wieder einpflanzen. Ebenso ist eine Vermehrung durch Aussaat der reifen Samen möglich. Die Iris danfordiae ist auch bei uns in Mitteleuropa winterhart.

Verwendung im Garten

Die Iris danfordiae eignet sich für einen Platz im Steingarten, ebenso wie als Kübelpflanze oder im Zwiebelkasten. Diese Iris eignet sich auch gut zum Treiben.