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Tripmadam

Sedum reflexum

Auch bekannt als: Mauerpfeffer, Fetthenne, Salat-Fetthenne, Steinkraut und Felsenpfeffer.

Tripmadam - sedum reflexum

Das fleischige Tripmadam ist mit Fetthenne und Mauerpfeffer verwand. Französische Feinschmecker waren die ersten, die das Kraut in ihre Küchengärten holten. Von ihnen stammt auch der lustige Name Tripmadam, der Dickmadam bedeutet. Im Vergleich zum Familiennamen Fetthenne gerade ein Kompliment!

Heimat und Ursprung von Tripmadam

Die Heimat von Tripmadam kann kann leider nicht genau geklärt werden. Es wächst neben kälteren Klimazonen auch im tropischen Bereichen und ist fast auf der ganzen Welt heimisch. Häufig tritt es aber neben Sonnenpflanzen auf.

Botanische Angaben zu Tripmadam

Tripmada gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Es hat dünne, verzweigte Wurzeln, die dicht am Boden liegen. Die Blättchen sind spitz und fleischig, blau- bis grün, Zuchtsorten auch gelblich oder rötlich. Die goldgelben Blüten erscheinen auf 30cm hohen Stielen zwischen Ende Mai und Ende Juni.

Anbau, Pflege und Vermehrung von Tripmadam im Garten

Wie die Pflege von Tripmadam erfolgt muss in vielen Quellen noch recherchiert werden. Neben den idealen Aufbewahrungsorten müssen auch die Ansprüche an den Boden und die Lichtverhältnisse geprüft werden.

Lieber etwas genauer prüfen und dann richtig Pflanzen, also das die Pflanze nur kümmert und dann letzendlich eingeht.

Verwendung von Tripmadam in Küche und Hausapotheke

Vielleicht kann man aus dieser Pflanze auch einen Tee kochen und sie denn neben den anderen Kräutern verzehren oder zu Salben verarbeiten.

Bemerkungen und Hinweise

Bisher habe ich keine weiteren Bemerkungen. Das kann ja später noch ergänzt werden.